edward, ein leicht verrückter elch
eine weihnachtsgeschichte
Die Geschichte von Edward, einem leicht verrückten Elch.
Mit Illustrationen von Davina Dieckmann
Ausführung: Beidseitig Druck auf A4
(Demnächst auch als Pixie-Buch)
auszug aus der geschichte:
„ [...] Lange Zeit sah und hörte man Edward nicht. Bis, ja bis zum Fest der Mittsommerwende. Es war üblich, dass die Einwohner von Ulvön dieses Fest in ihrer Landestracht feierten. Plötzlich trat, man traute seinen Augen nicht, ein Elch in einem Ballettkleid aus dem Wald und vollführte auf der Bühne die wildesten Tänze. Es war Edward! Während der allgemeinen Belustigung gab es jedoch auch einige, die traurig ihre Köpfe schüttelten.
Es sollte nicht bei diesem einen Auftritt bleiben. Die Sonntagsmessen besuchte Edward in einer formvollendeten Ausstattung. Lange, schwarze Augenwimpern, rot gefärbter Mund, rosafarbene Wangen und goldene Ohrringe ließen Elche und Dorfbewohner gleichermaßen verstummen. Am Bad in den herrlichen Seen nahm Edward nun in einem bunt gestreiften Badeanzug teil.
Es verwunderte sie alle sehr, dass Edward sein Geweih im Winter nicht ablegte. Ebenso ließen der Abdruck einer Rose in seinem rechten Geweih und die nie verblühende, tiefrote Rose, die in einer schmalen Glasvase auf der Fensterbank stand, allerlei Vermutungen zu [...] “
edward-karten
Begleitend zu "Edward, dem leicht verrückten Elch" sind viele Grußkarten entstanden. Eine Auswahl davon finden Sie auf der rechten Seite - Anklicken zum Vergrößern!